Heute wollten wir eigentlich selber Jabba reparieren, allerdings meinte ein Mitarbeiter von Repo (ein Laden für Autozubehör - und Reparaturen), dass wir das doch beim Mechaniker/ Lackierer machen sollen, da er selber schon oft versucht hat, den Rost, an der Stelle wo wir ihn haben, abzuschleifen und es nie funktioniert hat. Und bei Jabba sieht es schon ganz schön schlimm aus...
Naja, da waren wir erstmal echt deprimiert und beschlossen dann doch zum Lackierer zu fahren. Zuerst mussten wir aber noch in ein anderes Zimmer einchecken und gingen daher zu unserem Hostelbesitzer Catmpbell. Wir kamen irgendwie auf unser Auto zu sprechen und zu unserem Glück empfiehl er uns dann einen Mechaniker, zu dem er und auch viele Backpacker gehen. Wir fuhren also dorthin und Ken, der Mechaniker, guckte sich Jabba an. Er meinte zu uns, da wir unser Auto bei "vtnz" haben checken lassen, hätten wir ein Problem, da das die Firma ist, zu der eigentlich nur die "Kiwis" gehen, also die Neuseeländer, die richtig gute Autos haben. Daher ist vtnz sehr pingelig, checkt alles sehr gründlich und vermerkt es im Computer. Heißt also für uns, dass es gründlich gemacht werden muss und nicht einfach nur "übermalt", da die Leute bei vtnz genau darauf achten werden.
Na toll!!! Schöne Scheiße!
Bleibt uns ja nichts anderes übrig, als es machen zu lassen. Naja glücklicherweise machte er uns ein faires Angebot. Nicht optimal aber immerhin ok. Wir fuhren also zurück und wollten das Auto den nächsten Tag vorbei bringen. Im Hostel lernten wir dann noch zwei nette Deutsche, Fabian und Feli, kennen, mit denen wir abends noch zusammen in der Küche saßen und quatschten.
Dienstag, 16. August 2016
Day 258: Tipp von Campbell
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